Gebt Streunern eine Chance! - Project Streetcats!


Als Sandra Atile im September 2015 eine halb verhungerte Streunerkatze in einer Grünanlage in der Nähe vom Sösepark in Osterode fand und schließlich feststellen musste, dass dort noch mehr Katzen unter sehr schlechten Bedingungen lebten, stand ihr Entschluss fest.

 

Die 39-jährige Demenzbetreuerin wollte neben ihrer Arbeit in einem Seniorenheim die Situation der herrenlosen, verwilderten Straßenkatzen im Raum Osterode langfristig verbessern.


Die Initiative 'Project Streetcats! - Gebt Streunern eine Chance!' war ins Leben gerufen.

 

Mit der Unterstützung des Tierschutzes Hattorf begann sie ihre Idee in die Tat umzusetzen. Schon bald war mit der ausgeliehenen Lebendfalle die erste Katze eingefangen und konnte kastriert werden.

Der Winter stand vor der Tür und es musste eine Unterbringungsmöglichkeit für die scheuen Tiere gefunden werden. Sie bekam hierfür unentgeltlich eine alte Halle zur Verfügung gestellt und begann mit Sachspenden von Tierschutzfreunden, ein Winterquartier einzurichten.
Dort sollten die Tiere wieder aufgepäppelt und langfristig mit Futter versorgt werden.

 

Den Katzen konnte hier eine Schlafstätte angeboten werden und Dank der täglichen Versorgung mit Futter, nahmen es immer mehr Tiere an, da ihnen der Freigang erhalten blieb.

 

Anfangs finanzierte Sandra Futter und medizinische Versorgung der Tiere überwiegend durch den Verkauf von gespendeten Flohmarktartikeln.

 

Mit einer Weihnachtsaktion, dem Verkauf von selbstgebastelten Schneemännern auf dem örtlichen Martinsmarkt konnte erst einmal genug Geld eingenommen werden, um weitere Kastrationen finanzieren zu können.

 

Gott sei Dank erhielt Sandra bald regelmäßige Unterstützung durch Futterspenden von Tierschutzfreunden und konnte so die zunehmende Anzahl von Katzen versorgen.

 

 

Die Schlafstätten der Katzen wurden zusätzlich nach und nach durch Styroporplatten gedämmt. 

 

 

Das Katzenquartier wurde dank der Sachspenden immer 'gemütlicher' ausstaffiert und mittlerweile leben dort ca. 15 Katzen.

 

 

Natürlich gab es in diesem Jahr auch Nachwuchs, da nicht alle Katzen sofort kastriert werden konnten. Der Kellerzugang musste dringend gesichert werden, damit die Kleinen sich nicht durch einen Sturz verletzen konnten.

 

 

Vermittelt werden konnten bislang ein Streuner und drei Kätzchen. Der Rest der ca. 15 Katzen ist sehr scheu und von daher wahrscheinlich nicht in ein eigenes Zuhause vermittelbar. Um so wichtiger ist die regelmäßige Versorgung der Tiere im Streunerquartier. Überwiegend erledigt Sandra Atile die täglich anfallenden Arbeiten allein. Das Füttern und Reinigen der Schlaf- und Futterplätze gehört dazu. Mittlerweile hat sie auch drei Katzentoiletten angeschafft, die sogar angenommen werden.


Darüber hinaus muss die Lebendfalle regelmäßig aufgestellt und kontrolliert werden, nur so lassen sich die scheuen Tiere einfangen und für eine tierärztliche Untersuchung und anschließende Kastration zum Tierarzt transportieren.

 

Und das bisherige Ergebnis ihrer Kastrationsaktion lässt sich sehen! Mittlerweile konnten bereits 10 Katzen und Kater kastriert werden. Die Kastration der frei lebenden Tiere liegt Sandra am meisten am Herzen. Denn nur durch Kastration kann man langfristig das Elend lindern, das durch eine unkontrollierte Vermehrung entsteht.

Tatsächlich gab es auch länger keinen Nachwuchs mehr. Die Katzenpopulation bleibt zurzeit recht stabil. 

 

 

Da die meisten der dort versorgten Katzen erst aus ihren Verstecken kommen, wenn Sandra nach dem täglichen Besuch wieder den Heimweg antritt, gestaltet sich die medizinische Versorgung eher schwieriger.

Drei der Katzen sind allerdings ein wenig zutraulicher und zeigen sich auch, wenn Sandra vor Ort ist.


Mit unserem SOS-Tierschutzprojekt 45 möchten wir helfen, eine Rücklage für Futter bzw. die medizinische Versorgung wie Flohmittel, Wurmkuren sowie weitere Kastrationen zu schaffen. Auch wenn einige Kastrationen über die Katzenfreunde Norddeutschland finanziert werden können, bei Kastrationen vor Ort wird ein weit höherer Geldbetrag benötigt, als der, der für eine Kastration im Ausland aufgebracht werden muss.
Auch Anschaffungen für den Ausbau bzw. die Erhaltung des Winterquartiers von Project Streetcats OHA! können mit diesem Projekt finanziell unterstützt werden - und wenn es nur der regelmäßige Ersatz von Glühbirnen für die Wärmelampen ist oder eine Nachzahlung für den Stromverbrauch des Winterquartiers.


Update vom 19. Dezember 2016

 

Die Hälfte des diesjährig ausgezahlten Reinertrags der Volksbank wurde uns für die Anschaffung einer Wildkamera und Wärmelampen für das Winterquartier ausgezahlt.


Herzlichen Dank an die Volksbank für die Unterstützung dieses Projektes mit 150 €!

 

 

Die andere Hälfte der Reinertragsauszahlung wurde für die Anschaffung eines Rollis für Lyvka aus SOS-Tierschutzprojekt 22 verwendet.

 

Die beiden Wärmelampen sind bereits installiert und wärmen nun das Winterquartier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die Wildkamera soll zukünftig helfen, Streuner besser ausfindig zu machen und die Lebendfalle effektiver platzieren zu können.


Mitte Febraur 2017

 

Sandra Atile kann berichten, dass die Streunerkatzen das Winterquartier dank der neu installierten Wärmelampen permanent aufgesucht haben und sich dort viel aufhielten. Von den ca. 15 Katzen, die sich dort aufwärmen und ihr Futter holen, lässt sich eine bereits anfassen und streicheln. Die anderen beäugen dies jedoch noch sehr skeptisch. 
Es ist noch ein weiter Weg, bis alle geimpft werden können. Das Einfangen und auch die Impfung selbst könnte zum jetzigen Zeitpunkt nur unter Vollnarkose durchgeführt werden, da sie noch zu wild sind.

 

Dies würde das beginnende Vertrauensverhältnis aber sicherlich sofort wieder zerstören. Sandras langfristiges Ziel ist ja nicht nur die Versorgung der Streunerkatzen sondern möglichst auch ihre Vermittlung in eigene Familien. Sie soweit zu zähmen, braucht Zeit und Geduld.
Deshalb möchte Sandra verständlicherweise mit der Impfaktion warten, bis zu zutraulich genug sind.

 



Auch die Wildkamera wurde bereits aufgestellt und der bestmögliche Einsatz zur Sichtung von weiteren Streunerkatzen erprobt.


Update vom 24. Juni 2017

 

Es ist viel passiert in den vergangenen vier Monaten seit unserem letzten Update.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorerst muss Sandra Atile nicht mehr ständig darum bangen, dass alle ihre Katzen satt werden.

 

Dank der Zusammenarbeit mit den Katzenfreunden Norddeutschland e.V. hat Sandra in den letzten beiden Monaten mehrere größere Futterlieferungen und finanzielle Unterstützung bei notwendigen Kastrationen erhalten. 

 

Mittlerweile gab es einen weiteren Neuzugang im Katzenquartier. Eine recht scheue Katze wurde in der Nähe des Quartiers gesichtet. Sandra stellte die Lebendfalle auf, um die Katze nach dem Fang zum Tierarzt bringen und dort kastrieren lassen zu können.

Aber sie ging nicht in die Falle. Dafür brachte sie Ende April vier kleine getigerte Kätzchen zur Welt.

 

 

Vater Moritz konnte mittlerweile dank der Kastrationsspende der Katzenfreunde Norddeutschland kastriert werden. 

 

 

Ebenso eine weitere Katze mit dem Namen Madita.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kastration des Muttertieres Finja, die sich nun immer in der Nähe des Quartiers aufhält, wird erfolgen, sobald die Kätzchen in ihre neuen Familien umgezogen sind. Sandra ist eifrig auf der Suche nach einem geeigneten Zuhause für die Jungkatzen. 

 

Die von dem an SOS-Regenbogenland ausgezahlten Reinerlös der Volksbank angeschaffte Wildkamera kommt regelmäßig zum Einsatz, denn leider ist auch in Deutschland das Streunerproblem eine Never-Ending-Story.


 

 

 

Hier der etwas gekürzte Beitrag, den Sandra in diesem Monat auf Facebook gepostet hat:

"Hallöchen an alle Katzenfans und Tierfreunde!

Ich mache meine Arbeit im Katzenlager wirklich mit Hingabe und Leidenschaft! Aber: Heute sah ich wieder eine kleine Katze dort umher strolchen welche mir doch unbekannt war... Sie ist nicht aus meinem Lager.

Entweder gehört sie jemandem oder es leben im Umkreis noch mehrere Streuner, die zum fressen kommen! Das heißt die Wildkamera kommt wieder zum Einsatz... Natürlich werden auch weitere Katzen bei Bedarf kastriert - falls nötig! Jedoch ist es immer wieder ein Schock fremde Jungkatzen zu erblicken. Es gibt auch leider aus der Nachbarschaft im weiteren Radius immer wieder unkastrierte Katzen und die Vermehrung geht munter weiter!

Dass ich nun nochmals Kitten bekommen hab, war nicht geplant und sollte ebenfalls nicht passieren! Aber selbst wenn die Falle noch so raffiniert positioniert wird, manche Katze lässt sich schwer ins Boxhorn jagen - trotz großem Hunger! Bitte lasst eure Katzen kastrieren! Ob Haus- oder Freigänger!

Eine Katze ohne Hilfe in freier Wildbahn fristet ein schlechtes Leben welches es sich unter anderen Umständen niemals freiwillig ausgesucht hätte!!!!"


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn die Jungkatzen wieder ausgezogen sind, werden sich sicherlich auch wieder mehr der ca. 15 erwachsenen Katzen und Kater im Quartier aufhalten.

 

Bislang verwehrt die Katzenmutter den anderen Katzen den Zutritt. Die Fütterung erfolgt deshalb außerhalb des Lagers unter einem großen Unterschlupf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die junge Katzenfamilie hält sich viel im Gebäude auf. Um die Kleinen warm zu halten, kamen in der ersten Zeit auch die Wärmelampen voll zum Einsatz.

 

Die geplante Impfaktion wird nach Rücksprache mit Sandras Tierärztin nicht erfolgen. Die zum Teil doch sehr scheuen Streuner einmal jährlich einzufangen und unter Narkose impfen zu lassen, wäre eine zu große Belastung. 



Um die Futterkosten langfristig abzusichern, möchten wir für Sandras Streunerkatzen nun ein Patenschaftsprojekt einrichten.

Da alle dort versorgten Katzen relativ scheu sind, ist es eine schwierige Angelegenheit, sie auf Fotos abzulichten.
Trotzdem wird Sandra nach und nach versuchen, Fotos von ihnen zu machen und dann zu jeder Katze einen kleinen Steckbrief erstellen. Und hier geht es zum Patenschaftsprojekt 70 für die Wildlinge aus dem Project Streetcats! OHA!
Jedes Tier hat sein eigenes Postfach, wo Informationen, Fotos und selbstverständlich auch die Patenschaftsurkunde aufbewahrt werden, die Sie als Dankeschön zusätzlich noch per Post erhalten. Am Jahresende wird Ihnen eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt zugesandt.


September 2017



Update 31. Dezember 2018

Zum Jahresende konnten wir die im Laufe des Jahres gesammelten Spenden in Höhe von 110 € auszahlen. Es konnte ein Nass-Trocken-Sauger zur Reinigung des Winterquartiers angeschafft werden.

 



 

Update vom 04. April 2019

 

Lieben Dank  Tierheilpraktikerin Margit Egler und ihren Kunden, die in diesem Monat das SOS-Tierschutzprojekt 45 für die Harzer Wildlinge mit einer Spende bedacht haben. 


Sandra Atile und ihr Team sagen von Herzen Danke!


 

Update vom 30. September 2019

Die Direktspende von Christina und Sabine Besser für die Harzer Wildlinge von Project Streetcats OHA kommt gerade zur rechten Zeit. Die Rechnung für den Stromverbrauch in den beiden letzten Jahren muss bis Mitte Oktober bezahlt sein und die Abrechnung hat eine Nachzahlungsforderung von 420 € ergeben.

Da es im Winter sehr kalt ist und das Wasser und Futter gefriert, sind im Winterquartier insgesamt vier Wärmelampen in Betrieb. Neben dem monatlichen Abschlag für Strom in Höhe von 50 € werden jeden Monat 150 € für die Pacht des alten Gebäudes fällig.

Hinzu kommen natürlich mindestens noch einmal so viel an Kosten für das benötigte Futter.

 

 

Über unser Patenschaftsprojekt kommen monatlich 280 € für die 14 Katzen zusammen, wenn alle Wohn- und Futterpatenschaften vergeben sind. Leider sind einige Katzen nun unversorgt, da wir ja keine Spendenbescheinigungen mehr ausstellen können. Es kneift als hinten und vorne.

Auf jeden Fall können wir nun insgesamt 100 € zu der Stromrechnung beisteuern, da ja bereits im April eine weitere Spende von Margit Egler einging und einige Spendeneinkäufe zugunsten von Projekt 70 getätigt wurden.

Ganz  lieben Dank  im Namen von Sandra Atile und ihren Team!


Update vom 03. Dezember 2019

 Lieben Dank an Tierheilpraktikerin Margit Egler und ihre Kunden, die wieder einmal die Harzer Wildlinge von Sandra Atlie mit einer Spende bedacht haben.  Da im Winterquartier nunmehr nur noch 9 Streunerkatzen regelmäßig gesichtet werden, sind die Spenden, die über Futter- sowie Wohnpatenschaften eingehen, leider nicht mehr ausreichend, um Pacht und Strom zu bezahlen sowie all die hungrigen Mäuler zu stopfen, die außerplanmäßig die Futterstelle aufsuchen. So hat die Wildkamera nicht nur die Katzen eingefangen sondern auch ungebetenen Gäste wie Marder, Waschbären und sogar Füchse. Ein Waschbär hat sich häuslich im Winterquartier eingerichtet und schläft auch regelmäßig mit auf den Kratzbäumen der Katzen. Von daher wird die Spende sicherlich in Futter umgesetzt.


Update vom 06. Januar 2020

Und auch im neuen Jahr bleibt Tierheilpraktikerin Margit Egler ihrem alten Vorsatz treu:
Mit ihrer Aktion 'Ein Herz für Tiere' sammelt sie Spenden, die sie an Hilfsorganisationen weiter leitet, die ihrer Meinung nach großartige Arbeit leisten.

 

Und wir gehören dazu!  Ganz lieben Dank dafür! 

 

Mit den im Dezember letzten Jahres gesammelten Spendenanteilen aus ihren Rechnungen möchten sie und ihre Kunden dieses Mal wieder das Winterquartier der Harzer Wildlinge aus dem PROJECT STREETCATS OHA! 🐾 unterstützen.


Update vom 22. Dezember 2020

In diesem Monat gingen noch einige weitere Spenden ein, so dass 105 € zur Auszahlung zur Verfügung stehen.

Da keine größeren Anschaffungen anstehen und dieses Mal auch keine Nachzahlung für den im laufenden Jahr verbrauchten Strom ansteht, kann das Geld für einen kleinen Futtervorrat ausgegeben werden. Herzlichen Dank!

 




 

Update vom 20. Oktober 2021

Für die Harzer Wildlinge und ihr Winterquartier ging eine Spende in Höhe von 25 € ein.
Ein herzliches Dankeschön geht an Farina Kadelka.

Da über einen Spendeneinkauf weitere 6 € hinzukommen, stehen Sandra Atile und ihrem Team von Project Streetcats OHA 31 € für eine allgemeine Anschaffung zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Update vom 18. November 2021

Nach Beendigung des Patenschaftsprojektes 32 für die Stiftung Samtherzen. e.V. kommen weitere 20 € durch die Übertragung der Patenschaftsbeträge von August bis November auf das Projekt 45. Herzlichen Dank!


 

Update vom 25. November 2021 

 

 

Für unser SOS-Tierschutzprojekt 45 für die Harzer Wildlinge ging eine Spende in Höhe von 40 € ein.
❤ Im Namen von Sandra Atile und ihrem Team ein herzliches Dankeschön an Helga Wienecke! ❤


 

Update vom 17. Dezember 2021

 

Danke einer weiteren Direktspende sowie mehreren Spendeneinkäufen können wir in diesem Jahr 180 € auszahlen. Herzlichen Dank!


Sandra Atile möchte es als Futterreserve anlegen.


Update vom 02.06.2022

Das Katzenlager von Sandra Atile und ihrem Team von Project Streetcats OHA! kann sich über eine großzügige Spende zum Ausbau ihres Winterquartiers freuen.

Leider ist der Spender niemandem bekannt, so dass wir uns nicht bedanken oder anfragen können, ob eine Spendenbescheinigung gewünscht ist.

Den Namen dürfen wir natürlich ohne Einwilligung auch nicht bekannt geben, daher müssen wir es bis auf Weiteres bei 'anonym' belassen.

Auf jeden Fall hat sich Sandra riesig gefreut.
Spontan fällt ihr ein, dass sie mit der Spende auf jeden Fall neue Wärme-Lampen kaufen und damit die Katzenkrippe warm ausstatten kann.
Wir werden berichten!

❤ Wir bedanken uns von Herzen! ❤

 


Update vom 15. Oktober 2022

Nachdem gestern ein Hilferuf der privaten Tierschutzinitiative Project Streetcats OHA auf Facebook gepostet wurde, sind über unser Projekt 45 bereits zwei Spenden für die Harzer Wildlinge eingegangen. Wir freuen uns sehr, wenn wir trotz der momentanen Energiekrise Spenden erhalten, um die Menschen, die ehrenamtlich Tieren in Not helfen, weiterhin finanziell bei ihren Bemühungen unterstützen zu können. Auch wenn es nur kleine Beträge sind, die man in diesen schwierigen Zeiten erübrigen kann, jeder Cent zählt.

Umso dankbarer sind wir, wenn die Spenden größer ausfallen wie diese beiden großzügigen Spenden, die das Team um Sandra Atile wieder eine Weile das Licht am Ende des Tunnels sehen lässt! Ein ganz dickes Dankeschön dafür!



 

Update vom 26. Oktober 2022

Dank einer weiteren Direktspende und einiger Spendeneinkäufe zugunsten des Projekts 45 können wir nun Ende des Monats 700 € an Sandra Atile von PROJECT STREETCATS OHA! für den Erhalt des Winterquartiers der Harzer Wildlinge überweisen.

 

Ganz lieben Dank allen Unterstützern!


Update vom 02. November 2022

Und mit zwei weiteren Spenden können wir die Unterhaltung des Winterquartiers und die Versorgung der Harzer Wildlinge unterstützen. Ein herzliches Dankeschön!

 




Update vom 23. Dezember 2022

Eine weitere Spende zugunsten des Erhalts des Winterquartiers ging für Sandra Atile und ihre Harzer Wildlinge ein. Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung!

Mittlerweile sind neue Wärmelampen für die Futterplätze der Streunerkatzen gekauft worden. 

Der Rest der diesjährigen Spenden wird als Rücklage für Energiekosten sowie Futter verwendet.


Update vom 04. Dezember 2023

In diesem Jahr konnten über Spendeneinkäufe 87 € angespart werden. Diese Spenden kommen gerade recht, da für das Winterquartier eine Stromnachzahlung von 96 € zu leisten ist.


Bitte helfen Sie mit einer Patenschaft
oder einem Einkauf in unserem Onlineshop 'Schenken & Spenden' - einfach bei der Bestellung Projekt 45 angeben!
Natürlich können Sie das Project Streetcats! OHA auch mit Direktspenden unterstützen! Herzlichen Dank!

 

SOS-Regenbogenland

IBAN DE92 2689 1484 1113 0288 00
Betreff: Projekt 45 - Winterquartier der Harzer Wildlinge

PayPal-Konto: kontakt@sos-regenbogenland.com


Spendenstand



Project Streetcats! OHA

Sandra Atile und ihre Unterstützer haben höchsten Respekt vor Tieren und das nötige Wissen, um sie gesund zu pflegen. Ihr Anliegen ist es, mit ihrem
Project Streetcats! OHA herrenlose Streunerkatzen in Osterode am Harz kastrieren zu lassen, sie aufzupäppeln und sie langfristig zu betreuen.

Das eingerichtete Katzenquartier bietet den Streunern eine Zuflucht. Hier hilft Sandra den Tieren nicht nur mit Futter und Lagerplätzen über den Winter zu kommen, es soll für sie auch eine langfristige medizinische Versorgung gewährleistet werden.

Die private Initiative wird durch Futter-, Sach- und Geldspenden finanziert.