Postfach Dolar



Dolar und seine Schwester Mysza sind schon als Straßenhunde auf die Welt gekommen. Bis zu ihrem ersten Lebensjahr lebten sie gemeinsam mit ihrer wilden Mutter auf der Straße. Es ist Basia jedoch gelungen sie einzufangen. Ihre Mutter war leider nicht auffindbar. Im Tierheim lebt jedoch ihre Großmutter Niusia
Dolar und Mysza sind wunderschöne und sehr intelligente Hunde. Sie sind sehr zurückhaltend, wenn es um den Kontakt zu fremden Menschen geht. Basia gegenüber zeigen sie sich aufgeschlossenerer. Sie kommen auf sie zu und freuen sich.
Dolar ist scheu und fiept, bei dem Versuch ihn zu berühren. Mysza hat ein höheres Vertrauen und nähert sich sogar einer Hand und lässt sich streicheln. Jeder von ihnen benötigt individuelle Therapiemaßnahmen und Arbeit. Basia kann das leider aufgrund der großen Anzahl an Hunden nicht leisten insbesondere ohne die Möglichkeit sie mit ins Haus nehmen zu können. 


Im Februar 2016 fand Dolar seinen Futterpaten.



Ostergrüße 2016




 

Eine fröhliche, frühlingshafte Stimmung, eine schöne Zeit im Kreise der Liebsten sowie wunderbare Geschenke vom Osterhasen wünschen Dolar, Basia, Dagmara und Kamil


Juli 2016



September 2016



Dezember 2016



April 2017



Mai 2017



Juli 2017


 

Dolar und Myszka - unverändert immer gemeinsam. Sie haben weiterhin Angst vor Fremden, gehen aber auf Basia und ihre Familie freundlich zu. Myszka lässt sich von Basia streicheln, Dolar schnuppert nur an der Hand.

Das Pärchen hat leider keine Chance auf ein neues Zuhause - wobei Basia es doch als möglich betrachten würde, aber leider nicht weiß, wie sie das umsetzen kann.

 


Dolar fand im Oktober 2017 seine Medizintopf- und Impfpaten.




Dezember 2017




Am 18. Dezember 2017 ging Dolar über die Regenbogenbrücke. Sein Gesundheitszustand hatte sich so rapide verschlechtert, dass Basia gemeinsam mit dem Tierarzt beschloss, ihn nicht länger leiden zu lassen und ihn einschläfern ließ. Er hatte schon des längeren Schwierigkeiten mit der Motorik und nahm ohne ersichtlichen Grund ab. Als Ursache wird ein Hirntumor angenommen. R.I.P.