Pamela Joy Merchant ist bei der Versorgung der Tiere der Rettungsstation auf die Unterstützung freiwilliger Helfer angewiesen. Besonders freut sie sich über die engagierten
Jugendlichen, die jeden Samstag ehrenamtlich mit anpacken.
Zitat: „Wenn junge Menschen unsere Zukunft sind, dann müssen wir sie einbeziehen und ihnen Möglichkeiten geben, zu wachsen. Schaut euch unsere wunderbaren wöchentlichen Junior-Freiwilligen an!
Die Nähe zur Natur, das Helfen von Tieren in Not, das Pflanzen von Gemüse und das Beobachten ihres Wachstums, die Teamarbeit – all diese Dinge vermitteln wichtige Werte und Fähigkeiten, die sie
nicht nur zu ausgeglicheneren Menschen machen, sondern auch zu erfolgreicheren. Sie kommen aus verschiedenen Ländern und arbeiten dennoch gemeinsam daran, anderen Lebewesen zu helfen. Wir
wünschen uns, dass einige unserer Politiker von ihnen lernen würden."
Doch so wertvoll die freiwillige Hilfe der Jugendlichen ist – sie können nicht alle Aufgaben übernehmen. Leider gibt es nur wenige Erwachsene, die bereit sind, regelmäßig zwei bis drei Stunden im Monat zu helfen. Für diese wenigen ist Pamela unendlich dankbar: Sie geben alles, auch wenn man sie sprichwörtlich an einer Hand abzählen kann.
Doch selbst diese Unterstützung lässt sich nicht fest einplanen. Urlaubszeiten oder plötzliche Ausfälle führen dazu, dass Pamela neben ihrer Berufstätigkeit oft allein für die Versorgung der vielen Tiere verantwortlich ist. Das ist auf Dauer nicht zu stemmen.
Pamela belastet es sehr, dass sie aus diesem Grund, Hilfsanfragen ablehnen muss. Wenn Menschen sterben und ihre Tiere zurücklassen, oder wenn langjährige Unterstützer sie um Hilfe bitten – wie soll sie da ablehnen? Sie hilft fast allen Tierarten und erhält täglich neue Anfragen. Ein Teufelskreis - denn je mehr Tiere versorgt werden müssen, desto mehr Helfer braucht sie.
Deshalb muss sie zwangsläufig auf bezahlte Hilfe zurückgreifen – oft aus eigener Tasche. Denn Spenden lassen sich leichter für Futter, Medikamente oder akute Notfälle gewinnen als für die Bezahlung von Kräften für die tägliche Versorgung der Tiere.
Dabei steht außer Frage: Ohne bezahlte Helfer, die sich um Routinearbeiten wie Füttern und Säubern kümmern, können Tierschutzvereine langfristig nicht bestehen.
Doch genau dafür spenden Menschen nur ungern.
Um überhaupt über die Runden zu kommen, beschäftigt Pamela eine feste Helferin, die für genau diese grundlegenden Versorgungsaufgaben entlohnt wird. Carmen kommt in Notlagen auch einmal täglich, manchmal sogar abends.
Die wöchentlichen Kosten für Carmens Hilfe schwanken – je nachdem, wie viele freiwillige Helfer zusätzlich zur Verfügung stehen – zwischen 90 und 180 Euro. Im Durchschnitt fallen
etwa 120 Euro pro Woche an. Schon dieser Betrag würde der Rettungsstation eine große Hilfe sein.
Darüber hinaus engagiert sich Carmen in vielen Bereichen vollkommen unentgeltlich:
Sie begleitet Tiere zu Tierarztterminen, übernimmt wichtige Besorgungsfahrten und unterstützt tatkräftig bei weiteren Aufgaben in der Rettungsstation, die über
die bezahlten Routinetätigkeiten hinausgehen.
Auch im Bereich Social Media ist sie eine große Hilfe. Sie erstellt und veröffentlicht Beiträge auf Instagram und TikTok und trägt so zur Sichtbarkeit der Vereinsarbeit bei.
Darüber hinaus betreut sie gemeinsam mit ihrer Mutter regelmäßig Informations- und Spendenstände vor großen Einkaufsmärkten.
Dort bietet sie Vereins-Merchandise an und sammelt Futterspenden für die Schützlinge von The Animal Collective - alles ehrenamtlich, ohne Vergütung.
Wir möchten über unser Projekt 120 zur Unterhaltung und dem Ausbau der Rettungsstation um Spenden für die Vergütung einer festen Helferin bitten – denn ohne verlässliche Unterstützung bei den täglichen Grundversorgungen wie Füttern und Saubermachen kann Pamela ihre wichtige Arbeit nicht fortführen.
Diese Routinetätigkeiten sind das Fundament jeder Tierschutzarbeit – und sie müssen Tag für Tag erledigt werden, damit die Rettungsstation bestehen kann.
Mit Ihrer Hilfe kann Pamela weiterhin ihr Bestes geben – jeden Tag.
SOS-Regenbogenland
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Verwendungszweck:
Projekt 120 - Vergütungen für Helfer
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(bitte gebührenfrei an Freunde senden)
The Animal Collective (TAC)
TAC besteht aus einer leidenschaftlichen Gruppe von ehrenamtlich tätigen Menschen, die durch den Wunsch vereint sind, die Menschen über Tierrechte und artgerechte Tierhaltung aufzuklären und die Notlage mittelloser und verlassener Tiere in der Gegend von Campo de Gibraltar und darüber hinaus zu lindern.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Organisation von Bildungsprogrammen, um Kindern und Jugendlichen zu mehr Respekt gegenüber Tieren und der Umwelt zu erziehen, damit irgendwann Tierquälerei der Vergangenheit angehört.
Die gemeinnützige Wohltätigkeitsorganisation The Animal Collective (TAC) wurde im Januar 2019 in La Línea de la Concepción von Pamela Joy Merchant gegründet und gibt verschiedenen kleinen Tierauffangstationen im Raum Andalusien eine Stimme und Unterstützung in Notfällen.
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